Stephan – Drums

Steckbrief

Stephan Schlagzeug Pulsfabrik

Ich bin:

Stphan

Geboren:

Vermutlich schon. Ich darf mich noch stolz als einen der 80er-Jahrgänge bezeichnen.

Bei Pulsfabrik bin ich zuständig für:

Den Takt, als Frühstücksdirektor, Grüßaugust und für alles, was mit Bürokratie zu tun hat.

Wenn ich eine Woche lang mit einem anderen Bandmitglied tauschen müsste – wer wär’s und warum?

Ich glaube, ich würde mit Tobi tauschen. Der kann nämlich noch ziemlich gut Schlagzeug spielen. Und Bass habe ich schonmal gespielt – auch wenn ich da schon etwas eingerostet bin.

Meine ersten musikalischen Erfahrungen:

Weiß ich nicht mehr genau – es war wohl eine Kombination aus Orff-Klanghölzchen im Kindergarten und einem privaten Sommerfest mit einer Liveband. Seitdem hat mich das Schlagzeugspielen nicht mehr losgelassen. Man könnte auch noch einen spontanen Auftritt mit drei Jahren am Badestrand auf Gran Canaria dazuzählen. Das Setup: ein Sandspaten als Gitarre und ein Schirmständer als Mikrofon.

Was ich bis heute bereue:

Ich habe 2014 0,2 Bitcoin als Rückerstattung erhalten – und sie direkt wieder als Zahlungsmittel ausgegeben.

Meine größten Stärken auf der Bühne und im Proberaum:

Mein penetrantes, durchdringendes Getrommel.

Mein größtes Talent, das nichts mit Musik zu tun hat:

Schlagzeug spielen.

Wenn mein Leben ein Song wäre, dann dieser:

„More Than a Feeling“ – Boston

Bei mir im Auto läuft:

„Out of Touch“ – Hall & Oates

Und mein musikalisches Guilty Pleasure ist:

„Otonoke“ von Creepy Nuts. Oder „Lean On“ von Major Lazer. Oder „RRRepeat!!!“ von Gyari. Oder alles von Fleetwood Mac.

Wenn ich hier was zu sagen hätte, würden wir auf jeden Fall diese drei Songs noch spielen:

„Full Nelson“ von Limp Bizkit, „Sorry (Latino Remix)“ von Justin Bieber (ja, wirklich) und „Baby, I Love Your Way“ von Big Mountain.

Ach, darf ich noch jemanden grüßen?

Meine Nachbarn, die das ständige Gehämmere ertragen und erdulden! Ihr seid die Besten!